Ausgewählte Leistungen im Überblick

  • Augenlidstraffung

    Strahlende und wache Augen verleihen uns Ausdruck und Ausstrahlung. Schlupflider und Tränensäcke dagegen können unsere Augen „ganz schön alt aussehen lassen“, hinzu kommt der Ausdruck von Müdigkeit und Traurigkeit. Bei stärkerer Ausprägung können medizinische Probleme wie Einschränkung des Blickfeldes und chronische Bindehautreizung hinzukommen. Sie kennen diese Probleme? Mit unserer langjährigen Expertise finden wir für Sie die passende Lösung ... weiterlesen

  • Kinnkorrektur

    Korrekturen im Kinnbereich (Kinnplastik oder Genioplastik) führen wir sehr häufig durch zur Verbesserung der dreidimensionalen Kontur des Kinns (Vergrößerung / Verkleinerung im Seitenprofil, Begradigung, Veränderung der Breite und Höhe) sowie zur Harmonisierung des Gesichtsprofils insgesamt ... weiterlesen

  • Knochenaufbau

    Eine erfolgreiche Therapie mit dentalen Implantaten erfordert ein ausreichendes lokales Knochenangebot. Dieses ist neben weiteren Faktoren eine Voraussetzung für langfristige Entzündungsfreiheit und mechanische Stabilität ... weiterlesen

  • Zahnimplantate

    Zahnersatz mit Hilfe künstlicher Zahnwurzeln (Implantate) zur Wiederherstellung der Kaufunktion ist seit Jahrzehnten ein etabliertes Therapieverfahren in unserer Praxis mkg im Pferseepark. Hierbei übernehmen wir als hochspezialisierte Chirurgen ... weiterlesen

  • Weisheitszahnentfernung

    Unsere operative Routine als Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen ermöglicht die zügige Entfernung der Weisheitszähne auf gewebeschonende Weise. Hierdurch reduzieren wir postoperative Beschwerden und Schwellung und auf ein Minimum. Den Eingriff führen wir regelhaft in Lokalanästhesie (örtliche Betäubung) durch, auf Wunsch aber auch unter zusätzlicher Sedierung (Dämmerschlaf) oder in Vollnarkose ... weiterlesen

  • Zahnentfernung

    Mitunter ist die Entfernung eines Zahnes (Zahnextraktion, operative Zahnentfernung) unumgänglich, z.B. aufgrund von tiefer Karies / Substanzverlust, Entzündung und Rückgang des Zahnhalteapparates (Parodontitis), Verletzung oder im Rahmen einer prothetischen Gebisssanierung. Meist wird die Indikation zur Entfernung von Zähnen durch Ihren Hauszahnarzt im Rahmen eines Gesamtkonzeptes gestellt. 

    Atraumatisches Vorgehen mit maximalem Gewebeerhalt sind für uns selbstverständlich. Soll beim späteren Zahnersatz auf Implantate zurückgegriffen werden, kommt eine zusätzliche Stabilisierung des Zahnfaches bzw. Kieferkammes (Socket preservation, Ridge Preservation) in Betracht.

    Für Patienten mit relevanten Risiken (z.B. blutgerinnungshemmende Medikamente, Bisphosphonate, Endokarditis) erstellen wir vorab einen individuellen Therapieplan, ggf. unter Einbeziehung der mitbehandelnden Kollegen.

    Häufig führen wir derartige Eingriffe in Lokalanästhesie (örtliche Betäubung) durch, im Einzelfall kann eine zusätzliche Sedierung (Dämmerschlaf) oder Vollnarkose sinnvoll sein.

  • Zahnfreilegung

    Wenn bleibende Zähne nicht ordnungsgemäß durchbrechen (Verzögerung, falsche Achsrichtung oder Lage) und eine Zahneinstellung mittels alleiniger kieferorthopädischer Behandlung nicht gelingen kann, ist eine chirurgische Zahnfreilegung notwendig.

    Basis ist eine gründliche klinische und radiologische Untersuchung, ggf. mittels 3D-Bildgebung (DVT) in unseren Praxen. Dies dient der exakten Lagebestimmung vom Zahn und zu schonenden Nachbarstrukturen. Mitunter gibt es auch absolute Durchbruchshindernisse (z.B. starke Wurzelkrümmung) oder pathologische Zustände (z.B. sogenannte primäre Durchbruchsstörungen), welche eine Kontraindikation zur Zahnfreilegung sind. In diesen Fällen können Sie von uns eine profunde Diagnostik und Erläuterung der Behandlungsmöglichkeiten erwarten.

    In bestimmten Fällen wird vom behandelnden Kieferorthopäden das Anbringen eines Hilfsmittels am Zahn durch uns im Rahmen der Operation gewünscht (sog. „Anschlingen“ des Zahnes).

    Je nach Alter und Ausmaß der Zahnverlagerung führen wir derartige Eingriffe in Lokalanästhesie (örtliche Betäubung), unter zusätzlicher Sedierung (Dämmerschlaf) oder in Vollnarkose durch.

  • Wurzelspitzenresektion

    Eine Wurzelspitzenresektion (WSR) kommt als Zahnerhaltungsversuch in Betracht, wenn an der Wurzelspitze trotz ordnungsgemäßer Wurzelkanalbehandlung eine bakterielle Entzündung (chronisch-apikale Ostitis) oder Folgeerscheinung (radikuläre Zyste) besteht ... weiterlesen

  • Nasenkorrektur

    Der Wunsch nach einer Formveränderung der Nase ist relativ häufig anzutreffen, weswegen die ästhetische Nasenkorrektur (Rhinoplastik) eine der häufigsten Schönheitsoperationen im Gesicht ist. Der Eingriff ... weiterlesen

  • Botulinumtoxin und Filler

    Im Laufe unseres Lebens verliert die Haut Bestandteile wie Kollagen, Elastin und Hyaluron – Bestandteile, die unserem Gesicht Volumen und Spannkraft verleihen. Zudem führt die Aktivität der Gesichtsmuskulatur – Grundlage für eine lebendige Mimik – zur Faltenbildung. Behandlungen mit Botulinumtoxin und Hyaluronsäure (andere Filler kommen bei uns nicht zum Einsatz) ... weiterlesen

  • Hautveränderungen

    Die Entfernung von Veränderungen der Haut des Gesichtes und benachbarter Regionen ist einer unserer Tätigkeitsschwerpunkte. Zentraler Bestandteil ist dabei die plastisch-rekonstruktive Wiederherstellung mit unauffälligem Ergebnis ... weiterlesen

  • Ohranlegeplastik (Otopexie)

    Abstehende Ohren können bereits und vor allem im Kindesalter zu sozialer Diskriminierung und psychischen Problemen bei den betroffenen Personen führen. 

    Mit modernen und relativ wenig belastenden Operationsverfahren können wir - bei Kindern wie bei Erwachsenen - eine natürliche und harmonische Ohrmuschelform und -symmetrie erreichen und so zur Verbesserung des Selbstbewusstseins und Selbstwertgefühls beitragen.

    Je nach Situation (Alter, Mitarbeit, Ausprägungsgrad) können wir eine passende Lösung für Sie anbieten. Den Eingriff führen wir ambulant in örtlicher Betäubung, unter zusätzlicher Sedierung oder in Allgemeinnarkose durch.

  • Gesichtsverletzungen

    Traumata im Mund–Kiefer–Gesichts–Bereich können die Zähne und deren Halteapparat, knöcherne Bereiche des Gesichtsschädels sowie bedeckende Weichgewebe wie die Gesichtshaut betreffen. Auch anatomisch komplexe und ästhetisch extrem bedeutsame Strukturen wie Lippen, Nase oder Augenlider können von Verletzungen betroffen sein.

    Meist ist zügiges Handeln unter Berücksichtigung funktioneller und ästhetischer Zusammenhänge wichtig, um langfristige Folgeschäden zu vermeiden. 

    Je nach Komplexität der Verletzung kann eine Behandlung in Lokalanästhesie bis hin zu einer Versorgung unter stationären Bedingungen erforderlich werden. Durch unsere langjährige Tätigkeit in Akutkliniken und unsere enge Klinikanbindung können wir individuell die am besten geeignete Versorgungsmöglichkeit anbieten.

    Zu unseren Leistungen zählt nicht nur die Akutversorgung von Verletzungen, sondern auch die Korrektur von ästhetischen und funktionellen Folgeschäden wie Vernarbungen, Gewebeverlusten, Deformitäten und Fehlbissen.

    Tipp bei Zahnavulsion („herausgeschlagener Zahn“): Zahnrettungsboxen (Dentosafe®, in Apotheken erhältlich) überbrücken die Zeit bis zum Replantieren des Zahnes und verbessern die Chance des Wiedereinwachsens. Ansonsonsten: feuchte Lagerung, z.B. in Milch.

    Unsere Unfallversorgungen auf einen Blick:

    • Erstversorgung von Unterkiefer- und Mittelgesichtsfrakturen
    • Verletzungen der Zähne und des Zahnhalteapparates
    • Weichgewebsverletzungen in Gesicht und Mund
    • Nasenbeinfrakturen
    • Narbenkorrekturen
    • Korrektur von unfallbedingten Deformitäten / Funktionsstörungen
  • Angstpatienten

    Die Begeisterung für einen chirurgischen Eingriff im Mund-Kiefer-Gesichtsbereich hält sich bei den meisten von uns verständlicherweise in Grenzen. 

    In den meisten Fällen gelingt es uns, vorhandene Bedenken und Ängste im Vorfeld ausreichend zu reduzieren. Hierfür nehmen wir uns die notwendige Zeit!

    Und falls doch einmal aller Mut nicht hilft: Wir führen Eingriffe grundsätzlich auch unter Sedierung oder in Vollnarkose durch. Hierzu ist in jedem Fall ein separater vorausgehender Beratungstermin erforderlich.

  • Risikopatienten

    Bei zahlreichen Patienten ist aufgrund von Allgemeinerkrankungen, Einnahme bestimmter Medikamente oder stattgefundener Therapien eine spezielle Behandlung erforderlich.

    Hierzu zählen:

    • Patienten mit Vorerkrankungen des Herzens (insbesondere Endokarditis oder Klappenersatz)
    • Einnahme oraler Antikoagulantien zur Blutverdünnung (z.B. Marcumar, Eliquis, Xarelto, Pradaxa, …)
    • Patienten mit angeborenen Gerinnungsleiden (z.B. Mangel an Gerinnungsfaktoren)
    • Patienten mit antiresorptiver- / Bisphosphonattherapie (z.B. Zometa, Aredia, Prolia, …)
    • Patienten mit vorausgegangener oder geplanter Bestrahlung im Kopf-Hals-Bereich

    Zur Vermeidung von Komplikationen bei Eingriffen im Kieferbereich (z.B. Zahnextraktion) ist ein spezielles, teils individuell festzulegendes Vorgehen erforderlich. Dies kann die präoperative Gabe von Antibiotika, spezielle blutungsreduzierende Maßnahmen und im Einzelfall nach Rücksprache mit Ihrem Hausarzt auch die Umstellung/Absetzung der Medikamente zur Blutverdünnung bedeuten.

    In diesen Fällen werden wir vor einem Eingriff in einer gesonderten Sitzung das individuelle Risiko mit Ihnen erörtern und einen geeigneten Therapieplan erstellen.

  • Mundschleimhaut

    Veränderungen der Mundschleimhaut sind mannigfaltig und häufig unspezifisch. Sie können Ausdruck einer Allgemeinerkrankung, einer Infektion, einer lokalen Irritation, einer Entartung oder auch völlig harmlos sein.

    Bei einer neu auftretenden und sich nicht spontan innerhalb weniger Wochen zurückbildenden bzw. wiederkehrenden Veränderung ist eine fachärztliche Abklärung ratsam. Manchmal genügt hierbei der geschulte Blick und das Wissen um vorliegende Allgemeinerkrankungen, vielfach ist jedoch eine zusätzliche feingewebliche (pathologische) Untersuchung nach vorheriger Probeentnahme durch uns erforderlich. Dies ist vor allem zur frühzeitigen Erkennung potenziell bösartiger Veränderungen wichtig.

    Nach Diagnosesicherung werden dann – sofern erforderlich – adäquate therapeutische Maßnahmen ergriffen. 

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